Le racisme envers les personnes noires augmente dans l’Union européenne, selon une étude publiée mercredi 25 octobre par l’Agence européenne des droits fondamentaux. Intitulé « Être noir dans l’UE », le rapport montre une progression des comportements racistes dans 13 pays de l’UE, dont l’Allemagne, l’Autriche ou la France. Cela entre la publication du dernier rapport en 2016 et 2023.
In Deutschland, einem Land mit einer reichen kulturellen Vielfalt, sehen wir uns oft mit einem schmerzhaften Dilemma konfrontiert: der Doppelmoral im Umgang mit Geflüchteten. Einerseits beklagt die Regierung einen Mangel an Arbeitskräften und ruft nach Zuwanderung, doch andererseits schließt sie die Augen vor der humanitären Verantwortung, Menschen auf der Flucht aus Ländern südlich der Sahara zu assistieren.
Während in den Medien und politischen Diskussionen oft betont wird, wie sehr Deutschland auf die Anwerbung von Fachkräften aus dem Ausland angewiesen ist, bleibt eine tiefgehende Regulierung der Situation der Geflüchteten besonders ,die nicht aus Europa kommen in Deutschland aus. Diese Menschen, die vor Kriegen, Armut und politischer Verfolgung geflohen sind, werden mit bürokratischen Hürden und einem System konfrontiert, das ihnen oft das Leben schwer macht.
Es ist ein schmerzlicher Widerspruch, dass Deutschland in der EU als eine der stärksten Volkswirtschaften auftritt und gleichzeitig nicht in der Lage ist, eine humane und effektive Einwanderungspolitik zu gestalten. Diese Doppelmoral spiegelt sich nicht nur in den politischen Entscheidungen, sondern auch in der öffentlichen Meinung wider.
Es ist an der Zeit, dass Deutschland seine Werte und Verpflichtungen ernst nimmt und eine kohärente Einwanderungspolitik entwickelt, die nicht nur auf wirtschaftlichen Nutzen abzielt, sondern auch auf humanitäre Prinzipien und Menschenrechte. Eine Gesellschaft kann nur dann wirklich blühen, wenn sie sich für Gleichheit und Gerechtigkeit einsetzt und Rassismus in all seinen Formen aktiv bekämpft.